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Darmwandverdickung

Frage
Hallo,
ich bin weiblich, 56 Jahre alt.
Im Jahre 2016 meldete sich schmerzhaft mein Darm.
Divertikulitis K57 -
Z.n. perforierter Sigma-Divertikulitis mit karnifizierendem Abszess, entzündlicher Rektum-Stenose...
Diskontinuitätsresektion des Rektosigmoids nach Hartmann mit AP-Anlage, Adhäsiolyse...
Koleskopie mit Biopsie vor AP-Rückverlagerung, niedriggradige intraepitheliale Neoplasien. Kontinuitätswiederherstellung mit AP-Resektion, Rektum-Nachresektion, Adhäsiolyse.
Wundinfektion der medianen Laparotomienarbe, somit Eröffnung und offene Wundbehandlung.
Postoperativer Platzbauch, Relaparotomie, Spülung, Adhäsiolyse und VAC-Therapie.
Paralytischer Subileus, therapiert mit abführenden Maßnahmen.
Ich habe alles relativ gut überlebt. Mit meiner eigenen Therapie habe ich täglich Stuhlgang und keinerlei Bauchschmerzen.
Wegen hoher Calprotectinwerte 353-321-238-178-109 (die letzten 3 Werte in einer Stunde mit 3 nachfolgenden Stuhlgängen) wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht.
Ergebnis Darmwand im C. ascendens und term. Ileum bis zu 4mm verdickt mit zahlreichen Spots. Colitis und Ileitis unklarer Ursache! Peidseits kein Pleuraerguss - Kein Perikarderguss - Kein Aszites. Jetzt soll eine Darmspieglung folgen.
Meine Frage: ist die entzündete Darmwandverdickung mit 4mm
gefährlich? Ich habe keinerlei Beschwerden. Kann die Verdickung noch zunehmen und was kann ich dagegen selber tun? Ab wann wird es gefährlich?
Antwort
Sehr geehrte Fragestellerin,
leider geht aus Ihrer Anfrage nicht hervor, ob Sie an CF leiden oder nicht. Unsere Experten sind spezialisierte CF Ärzte, daher können wir nur Fragen beantworten, die sich rund um dieses Krankheitsbild drehen.
Daher würde ich Sie bitten, falls Sie an CF leiden, die Frage erneut zu stellen und die Information hinzuzufügen.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela d'Alquen für Ecorn-CF
28.06.2019
Die Antwort wurde erstellt von: Prof. Dr. Helmut Ellemunter